CBD Öl für Hunde – Hype oder Hilfe?

CBD Öl für Hunde

Der Markt für Tierprodukte aller Art ist auf dem Vormarsch und nahezu täglich erblicken neue vermeintliche Wunderprodukte und Marken im Tierbereich das Licht der Welt. Egal ob veganes Hundefutter, spezielles Katzenlaufrad, Insektensnacks für Hund und Katz oder eben CBD Öle und Tropfen. Anbieter haben verstanden, dass Tierbesitzer stets auf der Suche nach Möglichkeiten sind, um den Tieren ein gesundes und gutes Leben zu bescheren. So scheint in den sozialen Netzwerken nahezu jeder genau zu wissen, was gut oder schlecht für das jeweilige Tier ist. Auch beim Thema CBD ist dies nicht anders.

Dass CBD Öl inzwischen in aller Munde ist, dürfte unbestritten sein. So mancher schwört auf die nicht ganz günstigen Tropen, während andere sich eher schwer mit dem Thema Cannabidiol tun. Nicht minder heiß diskutiert, wird das Thema CBD auch bei Hunden.

Was ist CBD Öl eigentlich?

Bevor wir genauer auf das Thema CBD und Hunde blicken, gehen wir etwas genauer darauf ein, was CBD Öl denn eigentlich ist. CBD Öl ist ein Naturprodukt, das aus der Hanfpflanze gewonnen werden kann. CBD-Öl hat keine berauschende Wirkung, wie oft fälschlicherweise angenommen wird und doch setzen einige auf CBD, um Stress abzubauen, sich zu entspannen oder auch bei Schmerzen unterschiedlicher Art. CBD kann als CBD Tropfen, Drops oder anderweitig angewandt werden.

Warum setzen manche auf CBD Öl bei Hunden?

CBD-Öl werden einige Vorteile nachgesagt und wenn es um unsere geliebten Vierbeiner geht, dann setzen viele auf CBD, um das allgemeine Wohlbefinden unserer Fellnasen zu verbessern. Wie bei Menschen, so setzt man also auch bei Hunden oft auf CBD um Stress abzubauen oder Ängste zu reduzieren. Fernab dessen verabreichen manche Hundebesitzer CBD jedoch auch, um den Tieren bei schwerwiegenden oder auch kleineren gesundheitlichen Problemen zu helfen.

Es gibt inzwischen eine Reihe von Tierhaltern, die sagen, dass CBD ihren Hunden auf verschiedene Weise geholfen hat. Einige berichten zum Beispiel, dass sich die Lebensqualität ihres Hundes nach der Einnahme von CBD-Öl über einen bestimmten Zeitraum spürbar verbessert hat. Andere Tierhalter geben an, dass die Ängste ihres Hundes abgenommen haben und dass ihr Tier allgemein glücklicher und entspannter ist. CBD Tropfen sollen abseits dessen auch bei Entzündungen eine Option sein.

Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, CBD-Öl für Ihren Hund auszuprobieren, sollten Sie zunächst mit Ihrem Tierarzt sprechen, da er Sie über die beste Vorgehensweise für Ihr Tier beraten kann. Er kann Sie auch über die richtige Dosierung für das Gewicht und das Alter Ihres Hundes beraten. Es ist

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Ihrem Hund CBD-Öl zu verabreichen. Sie können es zum Beispiel dem Futter beifügen oder CBD Tropfen direkt ins Maul geben. Gerne verabreicht man CBD mit Leckerlis. Es ist jedoch immer wichtig, dass Sie zuerst mit Ihrem Tierarzt sprechen, um sicherzustellen, dass dies die richtige Option für Ihren Hund ist.

Nachteile bzw. Nebenwirkungen

Auch bei CBD und dessen Einsatz sollte man wissen, dass auch mit Nebenwirkungen gerechnet werden kann. So kann es sein, dass der Hund schläfrig oder müde wird. Darüber hinaus wurde in einigen Fällen von Durchfall und Appetitlosigkeit berichtet. Wenn diese Nebenwirkungen auftreten, ist es am besten, die Verabreichung von CBD einzustellen und mit Ihrem Tierarzt zu sprechen. Ohnehin sollte man sich bei der Dosierung stets an die Aussagen der Tierärzte und Hersteller halten. Was man ebenfalls in jedem Fall wissen sollte, ist dass THC bei Hunden giftig ist. Aus diesem Grund gibt es spezielle CBD Öle für Hunde, die sowohl geschmacklich als auch inhaltlich für Hunde optimiert sind.

In jedem Fall sollte man auch darauf achten, dass CBD und dessen Einsatz in Verbindung mit anderen Medikamenten beim Hund problematisch sein kann. Bitte auch hier in jedem Fall einen Tierarzt befragen.

Fazit

Ist CBD-Öl für Hunde also ein Hype oder eine Hilfe? Das können nur Sie und Ihr Tierarzt entscheiden. Wenn Sie jedoch in Erwägung ziehen, Ihrem Hund CBD-Öl zu verabreichen, lohnt es sich auf jeden Fall, zunächst einige Nachforschungen anzustellen, um sicherzustellen, dass es die richtige Entscheidung für Ihren pelzigen Freund ist.

Die Debatte rund um das Thema CBD ist durchaus spannend zu beobachten, denn während die einen strikt dagegen sind, schwören andere auf die Tropfen. Positiv zu bewerten ist in jedem Fall die Tatsache, dass man sich so viele Gedanken um das geliebte Tier und dessen Wohlbefinden macht.